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Gefangen im Netz des Konsums


Unter Konsumerziehung versteht man eine Erziehung, deren Ziel es ist, den Menschen zum Urteil zu befähigen, wie viel Konsum notwendig, verhältnismäßig und realisierbar ist.

Die Schülerinnen Victoria Lenz, Jana Kogler, Laetitia Schwarzl und Tanja Perchthaler stellten ihre Kreativität zum Thema LAND-ART unter Beweis. Das temporäre Land-Art-Kunstwerk zur Konsumthematik wurde auf experimentelle Weise mit Rechnungen und Werbeinformationen in der Natur verwirklicht. Im Bereich der visuellen Medien wurde das Werk mit Fotos und Video dokumentiert. Sie regen an, das eigene Konsumverhalten kritisch zu reflektieren.

-Werde ich das Produkt vernünftig nutzen?

-Macht mich der Kauf des Produktes tatsächlich zufriedener oder gar glücklicher?

-Gibt es langlebigere Alternativen?

-Welche Auswirkungen und Folgen hat mein Konsum auf Mensch, Tier oder Umwelt?

-Brauche ich das wirklich?

Wie zahlreich sind doch die Dinge, derer ich nicht bedarf.

(Sokrates, um 470-399 v. Chr., griech. Philosoph)

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